Tour 4 – Rüber ins Wörnitztal

Länge: ca. 11,5 km | Dauer: ca. 3 Stunden | Start/Ziel: Heckenweiher

Ausgehend vom Heckenweiher führt der Weg nach Süden, vorbei am Ortsausgangsschild, und biegt nach wenigen Schritten links ab. Durch das kleine Weiler Winterhalten geht es sanft bergauf bis zu einer Kreuzung auf dem Hügel. Hier wendet sich der Blick in weite Felder, bevor der Weg in einen stillen Wald eintaucht. Geradewegs führt er nach Höfstetten – wer mag, kann an dieser Stelle auf einer kürzeren Variante direkt nach Mosbach abzweigen. In Höfstetten geht es zunächst links den Berg hinauf, am Ortsrand rechts, und dann am Waldrand entlang. Mehrfach wählt man den rechten Weg, bis sich der Wald öffnet und ein weiter Blick über das Wörnitztal den Atem anhalten lässt. Bergab gelangt man nach Tribur, durchquert den Ort und passiert einen alten Wegweiser aus königlich-bayerischer Zeit – ein kleines Relikt, das von der langen Geschichte dieser Region erzählt. Über die Wörnitz hinweg folgt man dem Flusslauf nach Norden. Am nächsten Ort zweigt der Weg hinein ins Dorf, vorbei an der Kirche, und führt am Ortsausgang bergauf. Ein sanfter Anstieg bringt einen auf den Vogelbuck, wo Wald und Waldrand sich abwechseln und immer neue Perspektiven eröffnen. Bergab geht es wieder in den Wald, auf verschlungenen Pfaden, bis dieser sich öffnet und der Weg kurz vor Esbach nach rechts abzweigt. Nach der Durchquerung des Ortes führt ein ruhiger, geteerter Weg zurück zum Ausgangspunkt am Heckenweiher.

Tipp: Diese Runde verbindet stille Waldpassagen, offene Fernblicke und den Charme kleiner Ortschaften – ideal für alle, die Landschaft nicht nur durchwandern, sondern bewusst erfahren wollen.