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Taubenbrünnlein
Auf der Brunnensäule des Taubenbrünnleins ist die Sage von der Jagd Karls des Großen und der Klostergründung zu lesen.
Hinter dem Oberen Tor führt ein Fußweg entlang der Stadtmauer hinunter zum Taubenbrünnlein. Das Taubenbrünnlein erinnert an die Gründung des Klosters und die sich darum rankende Geschichte. Auf der Brunnensäule ist die Sage von der Jagd Karls des Großen und der Klostergründung zu lesen. Auch auf einer Tafel am Haus daneben ist die Sage zu lesen:
Kaiser Karl der Große, gestorben 814, jagte wenige Jahre vor seinem Tode in hiesiger Gegend. Er verirrte sich im Walde und wurde von heftigem Durste gepeinigt. Da sah er eine Taube auffliegen, und diesem Platze zueilend kam er zur Quelle dieses Brünnleins. Neugestärkt fand ihn sein Jagdgefolge bald wieder, und aus Dankbarkeit gegen Gott baute er in der Nähe der Quelle eine Kirche und Kloster, wodurch er auch Gründer der Stadt Feuchtwangen wurde.